Mittwoch, 7. Dezember 2005

Ein Mann, Worte

Hier und da ist zu lesen, wie der Nobelpreisträger Harold Pinter im Zusammenhang mit den USA von "Staatsterrorismus" spricht. Brutal und skrupellos die eigenen Interessen durchsetzend, gehören Bush und Blair vor den internationalen Gerichtshof. Durch gezielte Desinformation würden die Medienkonsumenten dumm gehalten. Unglaublich, das so deutlich zu hören. Muss da erst ein Mann in Agonie leben, am Ende seines Weges, um so deutlich werden zu können/ dürfen? Wenn im Hintergrund Konzerne bei der eigenen Arbeit mitwabern, dann bleibt ihr und ihnen die Kritik im Hals stecken. Riecht schon lange nach Diktatur da drüben, von daher pusten einem die Worte von Pinter einem wieder den frischen Duft der Wahrheit um die Ohren. Demnächst auf meinem Nachttisch.
But: Say it loud and say it proud.

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